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1.Herren, Wie geht es den Langzeitverletzten?

12.03.2014

Hoffnung, Fragezeichen und eher düstere Aussichten! Langzeitverletzte, zeigen jeder Handballmannschaft immer wieder auf, wie gesundheitsgefährdend unser Sport sein kann und dass zwischen einer gelungen Aktion im Angriff oder Abwehr und einer monatelangen Verletzungspause oft nur ein kurzer Augenblick, in Form eines missglückten "Wacklers" oder eines unglücklichen Zusammenpralls, liegt.

Auch die "Erste Herren" des MTV hat diese Langzeitverletzten zu beklagen. Denn seit Monaten sind mit Lucas Lorentzen, Lasse Dieckmann und Sven Hesse drei Akteure der Herzhorner bei Spielen nur in "Zivil" anzutreffen. Die Chancen auf eine Rückkehr und der Verlauf ihrer Genesung sind dabei sehr unterschiedlich. Sie reichen von einer möglichen Rückkehr in den Kader "Noch diese Saison" bis "Vielleicht gar nicht mehr".

Kreisläufer Lucas Lorentzen, welcher zum Ende der letzten Saison vom damaligen Liga-konkurrenten HSV Handball 2 zur "Ersten" des MTV Herzhorn wechselte hat ein wahres "Seuchenjahr" erwischt. Als die Vorbereitung zur aktuellen Saison langsam zuende ging, brach er sich bei einem Vorbereitungsturnier in Hamburg den Handwurzelknochen. Als er diese Verletzung überwunden hatte und der Glückstädter mit zunehmender Spielpraxis zeigte, dass er eine wahre Verstärkung für Angriff und Abwehr der Blau-Gelben sein kann, warf ihn eine Schulterverletzung erneut zurück. Seit Ende letzten Jahres verhindert diese Verletzung ein mitwirken des 21 jährigen. Doch mittlerweile ist zum Glück Besserung in Sicht. Durch physiotherapeutische Behandlung hofft er seine ledierte Schulter langsam in den Griff zu bekommen und bald wieder bei der Mannschaft zu sein. Ob er allerdings diese Saison noch einmal aufläuft, was nicht ausgeschlossen scheint, oder erst zur kommenden Spielzeit mit einer kompletten Vorbereitung im Rücken, wird sich in den nächsten Wochen entscheiden.

Linksaußen Lasse Dieckmann plagen ganz andere Probleme. Der trickreiche Rechtshänder wird von anhaltenden Rückenbeschwerden lahmgelegt. In den letzten Wochen und Monaten traten diese, gerade unter Belastung, immer wieder auf und verhinderten ein schmerz- und beschwerdefreies Handballspielen. Dies zwang den Herzhorner zu der schweren Entscheidung die Spielzeit vorzeitig zu beenden und sich ganz der Regenaration und Stabilisierung seiner "Problemzone" zu widmen. Dies versucht er jetzt vor Allem mit gezielten Kräftigungsübungen. Diese Maßnahmen gepaart mit der Handballpause zeigen Wirkung und auch bei ihm ist erfreulicher Weise ein Rückgang der Beschwerden festzustellen. Wann der 21 jährige wieder in den Farben des MTV aufläuft, ist allerdings nach wie vor offen. Diese Spielzeit wird es aber wohl leider nicht mehr dazu kommen.

Nachdem es zweimal Grund zur Hoffnung auf eine (absehbare) Rückkehr gibt sieht es ausgerechnet bei Kapitän Sven "Herrmann" Hesse nicht so gut aus. Der Herzhorner Kreisläufer wird ebenfalls seit Monaten von Schulterproblemen außer Gefecht gesetzt. Durch sein jahrelanges Handballleben als Kreisläufer, welches nicht gerade körperschonend war, ist die rechte Schulter des Itzehoers arg in Mitleidenschaft gezogen worden. Bereits drei Operationen musste er deswegen über sich ergehen lassen und er kam jedes Mal wieder zurück. Ob eine Operation auch in diesem Fall sinnvoll ist, war zunächst fraglich und Hesse versuchte es mit mehreren passiven Behandlungsmethoden. Diese zeigten leider nicht den gewünschten Erfolg und so deutet nun doch Vieles auf den nächsten Eingriff hin. Ob der herzhorner Routiner danach ein weiteres Mal zurückkehrt oder den Handball schweren Herzens in die "Ecke" legen muss werden die nächsten Monate zeigen. Gerade mit Blick auf die junge Truppe wäre es jedoch enorm wichtig den Führungsspieler weiter im Kader zu wissen.

Bleibt zu hoffen, dass wir alle Drei (demnächst) wieder im Trikot des MTV auf Torejagd sehen und wünschen dem Trio bis dahin "Gute Besserung" und eine "baldige Genesung".



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