Eine deutliche Niederlage musste die 1. Damen am Samstag bei der SG Todesfelde/Leezen hinnehmen. Über eine überzeugende erste Viertelstunde wusste der Gastgeber schon frühzeitig die Partie für sich zu entscheiden. Der bis zur 10 Minute herausgespielte 7-Tore-Vorsprung hatte denn auch nach 60 Minuten mit 30:23 Bestand.
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Damen1, Deutliche Niederlage in Todesfelde
18.09.2011Lehrgeld zahlte die 1. Damen bei der SG Todesfelde/Leezen. Mit einer 30:23- Niederlage trat man die Heimreise nach 60 abwechslungsreichen Minuten an. Der Gastgeber war mit dem Anpfiff gleich voll da. Agressiv in der Deckung, mit schnellen Ballgewinnen und über einen effizienten Gegenstoß schockte man die Herzhorner. Die schienen diese Form nicht erwartet zu haben. Zu zaghaft und immer nur mit Ball bemühte man sich, den Angriff zu gestalten. Das Ergebnis sprach dann auch Bände: Erst nach dem 4:0 erzielte Tina Hinrichs per 7m den ersten Treffer. Weitere vier Treffer folgten und eine Auszeit, bevor Maike das 8:2 markierte. Zu träge, zu wenig Bewegung entwickelte der Angriff in den ersten Minuten.
Die letzten 20 Minuten der ersten Hälfte gestaltete man dann aber offener. Nach Maike wurden denn auch andere warm. Yana über die Linksaußenposition und auch Christina zogen nach. Das reichte denn zumindest, um den Vorsprung nicht weiter anwachsen zu lassen.
Trotz weiterer Tipps in der Pause, schaffte die Mannschaft es zunächst nicht, diese optimal umzusetzen. Übergänge wurden eingeleitet, leider aber noch zu überhastet abgeschlossen. Gastgeber nutzen die ersten Minuten erneut, ihren Vorsprung auszuweiten. In der 40. Minute stand ein beängstigendes 26:14 an der Anzeigentafel. Dann aber lief es für die Damen besser. Zwei Treffer von Yana Hesse und Dania Achenbach und ein plötzlich gut stehender Abwehrverband Brachte das 26:16. Weitere Tore wären in dieser Spielphase möglich, allerdings wurde der Ball noch häufiger zu leichtfertig vergeben. Mit der Umstellung von Yana Hesse auf die rechte Seite und Dania auf der linken bekam der Angriff auch eine größere Durchschlagskraft. Die letzten zwanzig Minuten des Spiels gehörten dann den Herzhorn und es gelang noch eine Ergebniskosmetik zu dem 30:23.
In dieser Partie wurden die Baustellen noch deutlich aufgezeigt, aber die Saison ist lang und somit bleibt noch Zeit, diese abzuarbeiten. Nächste Gelegenheit aber auch Bewährungsprobe bietet gleich das nächste Spiel in heimischen Gefilden gegen den ATSV Stockelsdorf. Hier gilt es denn auch, sich schneller auf Veränderungen im Spiel einzustellen, als es noch in Todesfelde war.
Die letzten 20 Minuten der ersten Hälfte gestaltete man dann aber offener. Nach Maike wurden denn auch andere warm. Yana über die Linksaußenposition und auch Christina zogen nach. Das reichte denn zumindest, um den Vorsprung nicht weiter anwachsen zu lassen.
Trotz weiterer Tipps in der Pause, schaffte die Mannschaft es zunächst nicht, diese optimal umzusetzen. Übergänge wurden eingeleitet, leider aber noch zu überhastet abgeschlossen. Gastgeber nutzen die ersten Minuten erneut, ihren Vorsprung auszuweiten. In der 40. Minute stand ein beängstigendes 26:14 an der Anzeigentafel. Dann aber lief es für die Damen besser. Zwei Treffer von Yana Hesse und Dania Achenbach und ein plötzlich gut stehender Abwehrverband Brachte das 26:16. Weitere Tore wären in dieser Spielphase möglich, allerdings wurde der Ball noch häufiger zu leichtfertig vergeben. Mit der Umstellung von Yana Hesse auf die rechte Seite und Dania auf der linken bekam der Angriff auch eine größere Durchschlagskraft. Die letzten zwanzig Minuten des Spiels gehörten dann den Herzhorn und es gelang noch eine Ergebniskosmetik zu dem 30:23.
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MJD1 -vs- HSG Kremperheide/Mün 06.04.25-14:30; Ergebniss: 18 : 14 |
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