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Die nächsten Heimspiele:

Mi. 05.11.2025
20:15 2.Herren gegen SG Kollmar/Neuendorf 2

Sa. 08.11.2025
12:30 WJD2 gegen HSG Kremperheide/Münsterdorf
14:00 WJC2 gegen SVT Neumünster
16:00 3.Herren gegen SG Kollmar/Neuendorf 2
16:00 2.Damen gegen HSG Marne/Brunsbüttel

So. 09.11.2025
14:00 1.Damen gegen TSV Hardebek
16:00 1.Herren gegen HSG Eider Harde 2

Sa. 15.11.2025
11:00 MJD1 gegen HSG Horst/Kiebitzreihe 2
12:30 MJD2 gegen HSG Hohe Geest
14:00 WJA gegen HSG FONA
16:00 3.Damen gegen TS Schenefeld

So. 16.11.2025
12:15 MJC gegen HSG Ostsee Neustadt/Grömitz
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14:00 WJE1 gegen HSG Hohe Geest
14:30 MJE2 gegen HSG Kremperheide/Münsterdorf 2
15:30 WJE2 gegen SG Hörnerkirchen/Hohenfelde

Sa. 22.11.2025
13:00 WJC1 gegen Handewitter SV
15:00 MJB gegen Rellinger TV

So. 23.11.2025
13:00 WJB gegen HSG FONA

Sa. 29.11.2025
14:30 WJD1 gegen HSG Holstein Kiel/Kronshagen

So. 07.12.2025
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1.Herren, Hitchcock beim ersten Heimsieg

01.11.2011

Durch eine wiedermals starke Abwehr und einer geschlossenen kämpferischen Leistung konnten die Herzhorner Männer am Samstag den „Kiezclub“ FC St.Pauli in einem echten Handballkrimi mit 27:26(13:12) schlagen.

Im Vorfeld der Partie gab es eine personelle Veränderung. Der an einem Fingerbruch laborierende Torsten Nagel wird bis Winter und wahrscheinlich auch länger durch Jan Sierck, einem „alten Bekannten“,im Tor ersetzt. Ebenfalls nicht dabei war Torben Voß. Stephan Hinrichs konnte trotz einer Zerrung kurz mitwirken. Aufgrund dieser Umstände bat Michael von Thun Lutz Wamser und Lasse Dieckmann aus der Zweiten, das Team zu unterstützen.

Die Anfangsphase zeichnete sich durch zwei starke Abwehrreihen aus, sodass nach 11 Minuten ein 3:2 auf der Anzeigetafel stand. Wie auch gegen Alt-Duvenstedt agierte Herzhorn in der Defensive mit Lüders und Hesse sehr beweglich und offensiv, womit auch St.Pauli Probleme hatte.

Danach machte im Angriff der „Kiezhandballer“ der lange Johannes Vorst besonders auf sich aufmerksam, denn er traf nicht nur überragend aus der 2. Reihe, sondern auch im Eins-gegen-eins erwies er sich als sehr stark. 5 seiner 7 Tore warf er in der ersten Spielhälfte.
Bei den Von Thun Schützlingen sorgte wieder das Rückraumtrio Kardel, Meyn und Ranft für Torgefahr im Angriff. Somit verlief die Partie über ein 8:8 zu einem 13:12 für die diesmal in Blau auflaufenden Herzhorner.

In der zweiten Halbzeit kämpften beide Manschaften weiter auf Augenhöhe. In der 43.Minute konnten sich die Herzhorner mit dem 20:16 durch Hendrik Meyn erstmals eine 4-Tore Führung herausspielen. Die Partie schien zu Gunsten der Herzhorner zu kippen, doch unkonzentrierte Aktionen und zu schnelle Abschlüsse luden die Gäste zu Kontern ein.
So konnte Routinier Klaus Häfele in der 52. Minute die erste Führung seit langem wieder erzielen. Es ertönte laut in die Halle der vom Fußball Zweitligisten bekannte Fangesang:“St.Paule“
Schnell ließ Stephan Hinrichs diese verstummen und stellte sich in den Dienst der Mannschaft, indem er mit einem schönen Schlagwurf einnetzte: 24:24.

Bis zum 25:26 in der 58. Minute, erneut durch Klaus Häfele, blieben die Herzhorner in Rückstand.

Dramatik pur in der Schlussphase: Nach dem 26:26 (59.) Ausgleich erkämpften sich die Hausherren wieder den Ball. Sven Hesse riss ein Scheunentor in der gegnerischen Abwehr auf, wonach Niklas Ranft mit seinem 8. Tor 13 Sekunden vor Schluss für die Führung sorgte. Großer Jubel brach aus, doch das Spiel war noch nicht zu ende. St.Pauli Coach Carsten Heide nahm eine Auszeit in der die letzte Aktion des Spiels besprochen werden sollte.

Hier krönte Jens Stüdemann seine starke Leistung mit einer Parade gegen Häfele und bescherte den umjubelten Herzhorner Sieg.

Durch den zweiten Sieg in Folge kann nun eine Serie eingeleitet werden. Doch vor allem gibt sie Hoffnung für die nächsten schweren Aufgaben, in denen der Herzhorner Aufwärtstrend weiter bestätigt werden soll.
Gleich nächsten Samstag soll Auswärts in Hürups „Hexenkessel“ zwei Punkte erkämpft werden.



MTV Herzhorn: Jens Stüdemann, Jan Sierck, Sven Hesse 1, Ludger Lüders, Hendrik Meyn 4, Niklas Ranft 8, Stephan Hinrichs 1, Lasse Pingel 4, Theo Boltzen 2, Kim Kardel 6, Marvin Trampenau.

Gelbe Karte: Hesse, Lüders und Trampenau
2 Minuten: Hesse und Ranft


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Mehr Infos zum Spiel gegen FC St. Pauli

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