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Die nächsten Heimspiele:

Sa. 29.11.2025
11:30 MJE1 gegen SG Hörnerkirchen/Hohenfelde
13:00 MJD1 gegen HSG Störtal Hummeln
14:30 WJD1 gegen HSG Holstein Kiel/Kronshagen
16:00 MJC gegen TSV Ellerau

Sa. 06.12.2025
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13:00 WJD2 gegen HSG Horst/Kiebitzreihe
14:30 MJD2 gegen SG Hörnerkirchen/Hohenfelde
14:30 MJE2 gegen TSV Wacken
16:00 3.Damen gegen HSG Horst/Kiebitzreihe 2
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Sa. 13.12.2025
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So. 14.12.2025
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So. 11.01.2026
15:00 1.Damen gegen TSV Weddingstedt

Sa. 07.02.2026
16:30 1.Herren gegen HSG Mönkeberg-Schönkirchen

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1.Herren, MTV-Männer kommen beim THW KIel 'Juniorteam' mit 9 Toren unter die Räder

29.09.2007

Die Oberliga-Männer des MTV Herzhorn kommen vom Auswärtsspiel aus Kiel mit einer herben 31:22-Niederlage zurück. Ausschlaggebend für die Niederlage war die Hohe Anzahl an technischen Fehler, die den Kielern schnelle Gegenstoßtore ermöglichte, sowie die Inkonsequenz im Torabschluß.

"Meine Männer waren gegen einen beweglichen und gut eingestellten Gegner einfach geistig nicht frisch genug", resümierte Trainer Manfred Kuhnke die Partie. Kuhnke weiter: "Der Sieg für die Gastgeber war hoch verdient. Die Kieler waren an diesem Tag einfach das bessere Team."

Die Partie begann auf beiden Seiten etwas holprig. Zwar ging der THW mit 1:0 in Führung, doch stand dieses Resultat noch 5 Minuten später auf der Anzeigetafel in der Helmut-Wriedt-Halle. Doch dann ging es Schlag auf Schlag. Die Kieler 5:1-Formation fing Bälle am laufenden Band ab und nutzte diese zu einfachen Toren zum 5:1. Diesem Rückstand liefen die Blau-Gelben erst einmal bis zur 23.Minute hinterher, ehe eine Umstellung der zu passiven Abwehr von der in der letzten Woche so erfolgreichen 6:0-Formation auf eine 5:1-Variante fruchtete. Beim 13:10 war man wieder etwas auf Tuchfühlung. Eine Auszeit von Kiels Trainer Uwe Rogall bremste die Herzhorner Aufholjagd und die Jung-Zebras zogen bis zur Pause begünstigt durch zwei Herzhorner Abspielfehler über 15:10 auf den Halbzeitstand von 16:11 davon.

Wer nun geglaubt hatte, daß die Mannen von Trainer Kuhnke stärker aus der Kabine kommen sollten, hatte sich getäuscht. Sie kassierten in Überzahl drei schnelle Treffer der Kieler zum 19:11, ohne in dieser Überzahl selbst in eine gute Wurfposition zu kommen. Der Rückstand wuchs nun kontinuirlich an. Auch eine weitere Umstellung auf eine 4:2-Abwehrformation mit Stephan Hinrichs und Raffael Winter als "Vorgezogene" hatte nur kurzzeitig Wirkung. "Wir konnten heute einwechseln und ausprobieren, wen oder was wir wollten. Die Kieler hatten immer die bessere Antwort parat", so der etwas enttäuschte Coach der Gäste. Und Torhüter Thorsten Nagel fügte hinzu: "Wir hätten noch drei Stunden spielen können. Heute lief einfach bei keinem Spieler so richtig etwas zusammen." So stand vier Minuten vor dem Ende erstmals ein Zehn-Tore-Rückstand auf der Anzeigetafel (30:20). Die Nutznießer der viel zu passiven Abwehr auf Herzhorner Seite und der vielen Fehler waren vor allem die Kieler Rückraumakteure Yannik Stock und Sven Karsten mit 9 bzw. 6 Treffern. Am Ende gelang es zwar noch einmal auf neun Tore zu verkürzen, doch die Gastgeber feierten einen hochverdienten Erfolg.

Am nächsten Wochenende steht dann ein Heimspiel auf dem Programm. Gast ist zum Derby an der Westküste die SG Kropp/Tetenhusen/Dithmarschen in der Glückstädter Sporthalle. "Da müssen meine Männer von Beginn an hellwach sein, sonst könnte ähnliches wie an diesem Wochenende passieren", so Trainer Manfred Kuhnke über den nächsten Gegner. Wer sich dieses Handball-Highlight an der Westküste nicht entgehen lassen möchte, kann ab Montag zwei von 50 Freikarten gewinnen. Die ersten 25 Teilnehmer, die eine E-Mail mit Vor- und Nachname an mtv-herzhorn@gmx.de senden, erhalten am Spieltag an der Kasse zwei Freitickets ausgehändigt. Spieler und Offizielle beider Teams sind natürlich von der Teilnahme ausgeschlossen.

MTV Herzhorn: Torsten Nagel (1.-37. Minute), Jan Sierck (37.-60. Minute), Niklas Kaven (bei einem 7m) * Sven Hesse (5), Ludger Lüders, Karsten Schawaller (4), Raffael Winter, Arne Clasen, Tim Früchtennicht (4/1), Stefan Hinrichs (4), Ingo Fahl (3), Malte Hinrichs (2), Fynn Engelbrecht-Greve


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