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1.Damen, Janke-Team holt sich beide Punkte

08.12.2014

Mit einem Sieg gehen die Handballerinnen vom MTV Herzhorn in die Weihnachtspause. In der SH-Liga bezwangen sie gestern nachmittag den VfL Geesthacht mit 25:22 (11:9) und hatten dabei erneut mit Mareike Struck einen herausragenden Rückhalt zwischen den Pfosten. Da sich zudem Maike Langenberg als sehr sichere Schützin besonders vom Siebenmeterpunkt erwies, lagen die Blau-Gelben die gesamt Spielzeit vorne und siegten hochverdient.

Die Herzhornerinnen begannen stark und gingen schnell mit 6:2 (10.) in Führung. Dann jedoch schlichen sich erste technische Fehler in ihr Spiel und auch die Chancenverwertung ließ zu wünschen übrig. So konnten die Gastgeberinnen Tor um Tor verkürzen und kamen in der 20. Minute auf 8:10 heran. Mit zwei Toren Vorsprung gingen die Schützlinge von Trainer Michael Janke in die Pause.

Nach dem Seitenwechsel erzielte Geesthacht innerhalb von wenigen Minuten den Ausgleich zum 12:12 und von da an ging es Tor um Tor, wobei immer die Herzhornerinnen vorlegten. Noch in der 48. Minute stand es 16:16, doch dann erwischten die Blau-Gelben einen guten Lauf und trafen viermal in Folge. In dieser Phase brachte Mareike Struck die Gegnerinnen mit ihren Paraden schier zur Verzweifelung, doch auch im Angriff lief es rund. Der Ball wurde schnell durchgespielt und mit guten Aktionen Eins-gegen-Eins gab es Strafwürfe für den MTV, die Maike Langenberg sehr sicher verwandelte. Nach dem 20:16 versäumten es die Spielerinnen jedoch, sich noch deutlicher abzusetzen, da sie insbesondere Sylvia Schmenk nie wirklich in den Griff bekamen. Sie hielt den VfL mit ihren Aktionen im Spiel, doch dichter als auf 20:22 ließen die Gäste ihre Kontrahentinnen nicht mehr herankommen. Mit einer starken Abwehrleistung in den letzten Minuten bewahrten sie ihre Führung und durften mit einem letztlich ungefährdeten 25:22 die Heimreise antreten.

MTV Herzhorn: Mareike Struck – Maike Langenberg 13 (7), Yana Hesse 5, Anja Stoldt, Wiebke Vogel, Elina Hesse 3, Simona Martin 1, Mareike Hoffmann, Lena Schecht, Svetlana Frizler, Joele Riedeberger

Bericht aus der Norddeutschen Rundschau vom 08.12.2014 (Online-Version)



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