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1.Herren, Pokalspiel gegen TSV Alt Duvenstedt

17.11.2013

Überraschung? Möglich! Am Samstag, den 16.11. treffen die Herzhorner im HVSH-Pokalachtelfinale, auf den Oberligisten aus Alt Duvenstedt. Das Pokalspiel wird am Samstagabend, zur ungewohnten Zeit, um 19:00 Uhr in der Glückstädter Sporthalle Nord angepfiffen. Geleitet wird die Partie von den beiden Unparteiischen Kock und Rathje.

Erstmals liegt in dieser Saison wieder etwas Oberligaluft in der Glückstädter Sporthalle Nord.

Versprüht durch den Gegner der Blau- Gelben, den TSV Alt Duvenstedt. Dieser gilt in gewisser Weise als Vorbild für die Herzhorner. Im negativen durch den Abstieg aus der Oberliga HH/ SH vor einem Jahr und im positiven, da die Truppe nicht auseinanderfiel und den direkten Wiederaufstieg packte. Die ersten beiden Punkte haben die MTVer schon "geschafft". Bleibt zu hoffen, dass sie es den Alt Duvenstedtern auch im dritten Akt gleich tun und man sich nächstes Jahr wieder in der Oberliga HH/ SH duelllieren kann. In die laufende Viertligasaison starteten die Männer von Trainer Thomas Carstensen eher durchwachsen. Mit 5:13 Punkten ist man in der Tabelle auf einen Abstiegsrang gerutscht und verlor zuletzt dreimal in Folge. Allerdings fielen in die letzten drei Partien auch die Spiele gegen die Topfavoriten DHK und Flensburg- Handewitt2.

Nun aber zur anstehenden Pokalspiel. Nach zwei erfolgreichen Steinburgderbys gegen die zweite Vertretung aus Horst/ Kiebitzreihe und den TSV Kremperheide, welche nicht glanzvoll aber ungefährdet gewonnen werden konnten, gehen die MTVer im Achtelfinale das erste Mal nicht als Favorit in die Partie. Die Favoritenrolle liegt ganz klar auf Seiten der Duvenstedter. Dies leitet sich schon am Klassenunterschied der beiden Teams ab. Es trifft der Oberliga Zwölfte auf den SH- Liga Zweiten. Mut kann den Mannen von Trainer Jens Timm ein Vorbereitungsturnier in Hamburg ende August machen. In der damaligen Vorrundenpartie (Ländercup Norderstedt) trennten sich der TSV und der MTV nach 40 minütiger Spielzeit Unentschieden. Zur Wahrheit gehört aber auch, dass der Oberligist lange Zeit klar führte und erst am Ende durch zahlreiche Fehler die Steinburger wieder ins Spiel brachte.Dabei zeigten sich die Stärken der Alt Duvenstedter. Sie verfügen, in ihrer Anfangsformation, über eine gute Mischung. Im Rückraum, insbesondere auf den Halbpositionen, haben sie große wurfgewaltige Spieler. Der Mittelmann ist zwar relativ klein gewachsen, weiß aber seine Mitspieler, vor allem den kräftigen Kreisläufer in Szene zu setzen. Gibt die MTV- Abwehr ihm zu viel Platz, maschiert er allerdings auch selber und sucht den Torabschluss. Da auch der Rechtsaußen groß gewachsen ist, probieren es die Alt Duvenstedter auf dieser Seite oft mit kurzen und langen Wechseln, um auch ihn über den Rückraum in Wurfposition zu bringen.

Die Blau-Gelben ihrerseits werden mit ordentlich Rückenwind in die Partie gehen. Nach zuletzt vier gewonnenen Pflichtspielen in Folge wollen sie ihre Siegesserie nicht abreissen lassen. Dabei kann Trainer Jens Timm personell aus dem Vollem schöpfen und hat auf mehreren Positionen die "Qual der Wahl". Das einzige "Fragezeichen" steht ausgerechnet hinter Kapitän Sven "Herrmann" Hesse. Seine ledierte Schulter zwang ihn schon in der letzten Ligapartie zum Aussetzen. In der laufenden Trainingswoche wird sich zeigen, ob es für einen Einsatz des erfahrenen Kreisläufers am Wochenende reicht oder er weiter den ungeliebten Platz auf der Tribüne einnehmen muss.

 

Damit an diesem Tag die Überraschung glückt hoffen die Spieler der "Ersten" auf zahlreiche und vor allem lautstarke Unterstüzung von den Rängen. Wie immer kann dabei Verlass auf die "Hölle Nord" sein, welche bereits in den letzten Heimspiele eine Atmosphäre erzeugte, die mindestens Oberligareif ist. Die Mannschaft hat sich zum Ziel gesetzt mit Emotionen und Leidenschaft in die Pokalpartie zu gehen und so als "Underdog" das Spiel lange offen zu halten und mit etwas Glück vielleicht ins Viertelfinale einzuziehen. Für die MTVer gilt erstmals in dieser Saison, dass sie nichts zu verlieren haben und befreit aufspielen können. Der Druck, gewinnen zu müssen, liegt auf der Seite des Gegners.

 



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