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, Deja vu in Stockelsdorf

29.03.2014

Gleiches Spiel nur anderer Spielort. Ein Abbild des Spiels vom Mittwoch gegen den SV Henstedt/Ulzburg sahen die Zuschauer am Samstag gegen den ATSV Stockelsdorf. Mit erneut engem Kader wurde es am Ende eine 22:27- Niederlage gegen den Tabellennachbarn.

Ein wenig Nörgeln auf hohem Niveau tat der Gastgeber. Im Vorfeld publizierten die Stockelsdorfer ähnliche Verletzungssorgen, wie bei den Herzhornern. Doch anders als beim Gast, der mit sieben Spielerinnen agierte und dem so zumindest keine Wechselfehler unterlaufen würden, trat der Gastgeber mit deren 12 an, eine Situation, den der 10er Saisonkader der Herzhornerinnen nicht mal im Komplettstadium schlagen hätte können.

Doch das nur am Rande.

Wie in der Woche nahmen die Steinburgerinnen das Spiel von Beginn an in die Hand. Schnell führte der MTV 1:4 ehe auch der Gastgeber aufwachte und über die starke linke Seite in Persona Katharina Pünner nach 9 Minuten den 4:4 Ausgleich warf. Zwar legte der MTV jeweils erneut vor, doch der ATSV glich postwendend im Gegenzug aus. Erst nach dem 7:7 in der 16. Minute wurde die Herzhorner Dominanz mit einer Führung von 8:11 (24.) belohnt. Simone Mohr führte in der Angriffsmitte klug Regie und Laniece von Pereira sowie Lisa-Marie Thun stachen als Torschützen hervor. Stockelsdorf ließ sich aber nicht abschütteln und der MTV unterstützte sie dabei teilweise auch noch. So gingen beide Mannschaften mit einem engen Spielstand von 13:14 für den MTV in die Kabinen.

Auch nach der Pause blieb es lange eng in diesem Spiel. Bis zum 17:17 bzw. 21:19 in der 51 Minute wogte das Spiel hin und her. Die Herzhornerinnen ließen sich trotz deutlich mehr auftretender Konzentrationsfehler nicht abschütteln. Eine stark abfallende Wurfquote schien nicht in die Waagschale zu Gunsten der Gastgeber zu fallen. Doch die Szene der 51. Minute darf wohl als Schlüsselszene bezeichnet werden.

Stockelsdorf verwarf einen Gegenstoß und Herzhorn setzte seinerseits beim Stande von 21:23 zum Tempospiel an. Statt des Anschlußtreffers, produzierte der Angriff aber einen klassischen Fehlpass, den der ATSV dieses Mal nutzte. Der Bann und der Siegeswillen der Gäste war damit gebrochen. Zwar mühten sich die Herzhornerinnen weiter redlich, verzeichneten fortan aber kaum etwas Produktives. Wie eine Orange, die nicht frisch gepresst sondern eher ausgelutscht war, absolvierte man die letzten Minuten und war froh, dieses Spiel zumindest ohne weitere Verletzungen hinter sich gebracht zu haben.

Unter günstigeren Voraussetzungen hätte dieses Spiel aus Herzhorner Sicht sicher einen anderen Ausgang gefunden. In dieser Konstellation ging der Sieg für den ATSV Stockelsdorf aber durchaus in Ordnung. Die Steinburgerinnen können sich lediglich weiter die Wunden lecken und sich an die erfolgreiche Hinrunde erinnern.

Zwei Spiele stehen noch aus. Der Wille, zumindest noch zwei Habenpunkte einzusammeln, steht ganz oben auf der Wunschliste der Mädchen und ist ungebrochen, ließe sich bereits im nächsten Heimspiel gegen den EHT realisieren.

 



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Mehr Infos zum Spiel gegen ATSV Stockelsdorf

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