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So. 16.11.2025
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1.Damen, Revanche geglückt

11.01.2016

Viel vorgenommen hatten sich die Herzhorner Damen für das Heimspiel gegen den TSV Lindewitt: Nachdem man das Hinspiel mit 28:22 deutlich verloren hatte, wollte man diesmal die Punkte auf der Habenseite verbuchen. Gleichzeitig sollte das Spiel wenn möglich mit mehr als 6 Toren gewonnen werden, um die Lindewitter Titelaspirantinnen bei Punktgleichheit im direkten Vergleich zu „schlagen“.

Die Vorzeichen standen allerdings eher schlecht: Aufgrund von Infektionskrankheiten war eine ganzheitliche Vorbereitung mit allen Spielerinnen gar nicht möglich. So wurde eher sporadisch trainiert; der Fokus konnte weniger auf das Zusammenspiel, sondern musste vielmehr auf die individuelle Förderung gelegt werden. Zum Glück waren zum Spieltag nahezu alle wieder fit, lediglich die Saisonpremiere von der aus Bali heimkehrenden Anja Stoldt musste aus gesundheitlichen Gründen verschoben werden.

Die ersten Minuten der Partie verliefen verhalten, es konnte sich keine Mannschaft entscheidend absetzen (7:6/ 10.Minute). Bei den Herzhornerinnen mangelte es anfangs vor allem am Abschluss auf das gegnerische Tor, was sich im Folgenden aber deutlich verbesserte: Gestützt auf einer stark aufgelegten Mareike Struck im Tor und einer unermüdlich kämpfenden Elina Hesse auf der Vorgezogenen erarbeitete man sich ab der 15.Minute einen komfortablen Vorsprung. Die Lindewitterinnen wirkten nervös und machten viele technische Fehler, die kontinuierlich über die erste und zweite Welle bestraft wurden. Bis zur Halbzeitpause gelang den Randflensburgerinnen nur noch ein Tor, sodass die Herzhornerinnen folgerichtig mit einem 8-Tore Vorsprung (15:7) ihren „Pausentee“ genießen durften.

Die zweite Hälfte der Partie gehörte dann zunächst den Lindewitterinnen, die sich mit 4 Toren in Folge in die Partie zurückzukämpfen schienen (15:11/38.Minute). Doch der Siegeswillen der Gastgeberinnen war größer: Über 19:12 (44. Minute) und 24:16 (54.Minute) konnte der Sieg sicher nach Hause getragen werden. Und vielmehr noch: Der Endstand von 25:18 bedeutete im Falle eines direkten Vergleichs zu Saisonabschluss den Herzhorner Sieg. Beide zuvor gesteckten Ziele konnten also mit Bravour gelöst werden.

 

Der Grundbaustein für den Herzhorner Sieg lag sicherlich in der starken Abwehrleistung: Neben der starken Elina Hesse, der die später eingewechselte Simona Martin in nichts nachstand, verdiente sich zudem Lena Schecht goldene Lorbeeren: Auf der Hinten Mitte hielt sie alles zusammen, was ging. So gelang es insbesondere die Kreise der gegnerischen Spielmacherin Jana Franzke und das damit verbundene Kreisläufer-Zusammenspiel zu unterbinden. Im Angriff wurde Lena Schecht dann auch hervorragend von Mareike Hoffmann vertreten, die Abpraller gehörten allesamt ihr!

 

In der nächsten Woche will man den Aufwärtstrend der Punktspielrunde fortsetzen: Dann ist man zu Gast bei der HSG Tarp/Wanderup, die bisher hinter den Erwartungen zurückgeblieben ist und die rote Laterne innehält. Trotzdem sollte man diese Mannschaft nicht unterschätzen, hatte sie doch in letzter Zeit mit einigen knappen Niederlagen bei Spitzenteams aufhorchen lassen.

 



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